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Grundlagen der Schabenhaltung

Grundlagen der Schabenhaltung

Alexander von Schassen ( http://www.meine-viecher.de.vu )

Ich möchte an dieser Stelle versuchen, die wichtigsten Grundlagen zur Schabenhaltung zusammenzutragen. Natürlich kann ich dabei nicht auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Art eingehen, es gibt auch wesentlich anspruchsvollere Arten. Bitte bemüht dazu die Forensuche und Google oder fragt im Zweifelsfall nochmal im Forum nach [http://www.schabenforum.de].

Die weit verbreiteten und im folgenden genannten Arten können jedoch unter annähernd den gleichen Bedingungen gehalten werden.

Die folgenden Ausführung beruhen auf meinen Erfahrungen und erheben natürlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Unterbringung

Zunächst sollte man sich Gedanken machen, ob man die Schaben in einem naturnah gestalteten Schauterrarium oder in einer zweckmäßig eingerichteten Plastikbox unterbringen möchte. Für die Zucht ist letztere Variante sicher vorteilhafter.

Bei der Verwendung von Terrarien mit Schiebetüren sollte auf jeden Fall der Spalt zwischen den Türen mit Fenster- und Türendichtband (z.B. Fix-O-Moll) abgedichtet werden. Terrarien mit Falltür weisen oft einen mehr oder weniger großen Spalt zwischen Tür und Deckscheibe auf. In diesem Fall empfiehlt es sich, mit einer Rasier- oder Cuttermesserklinge vorsichtig die Scheibenführungsprofile von den Glasscheiben zu trennen und mit Aquariensilikon ein kleines Stück nach hinten versetzt wieder anzukleben, so dass kein Spalt mehr bleibt.

Um eine ausreichende Durchlüftung der Terrarien zu gewährleisten, sollten nur Terrarien mit Doppellüftung ausgewählt werden.

Als Schauterrarium eignen sich auch Aquarien, für die man allerdings einen passgenauen Deckel anfertigen muss, welcher eine möglichst große Lüftungsfläche aufweisen sollte. Im einfachsten Falle ist es ein Holzrahmen, welcher mit Alu-Fliegengaze (Baumarkt) bespannt ist.

Die Grundfläche der Schauterrarien sollte wenigstens ca. 30x30 cm betragen, besser 40x30 cm, die Höhe wenigstens 25 cm – bei kletternden Arten eher mehr.

Für eine zweckmäßige, zuchtorientierte Unterbringung sind Plastikboxen mit Deckel bestens geeignet. Sie haben ein geringes Eigengewicht und sind bruchsicher, was das Handling erheblich erleichtert. Für Arten, welche nicht in der Lage sind, an glatten Flächen empor zu laufen (z.B. Blaptica dubia, Blaberus spp., Eublaberus spp. Archimandrita tesselata u.a.) reichen die preiswerten „FLAJ“-Boxen von Ikea (inkl. Deckel 2.50 Euro) völlig aus. Da deren Deckel allerdings nicht wirklich dicht schließen, sollten für Scheibenläufer festschließende Boxen verwendet werden (z.B. von Curver, Giess o.a.).

In die Plastikdeckel schneidet man möglichst großflächige Öffnungen, z.B. mit Hilfe eines Cutters und eines Stahllineals – oder auch mit der Stichsäge. Je nach Stabilität der Deckel empfiehlt es sich, anstelle einer großen Lüftungsfläche lieber mehrere kleinere Ausschnitte vorzunehmen. In die Deckel der „FLAJ“-Boxen schneide ich bevorzugt zwei Öffnungen, die jeweils die Größe einer CD-Hülle haben.
Diese Ausschnitte überspannt man am besten mit Alu-Fliegengaze, welche sich mit Hilfe eines Lötkolbens hervorragend in die Plastikdeckel einschmelzen lässt und somit „bombensicher“ hält. Natürlich kann die Gaze auch aufgeklebt werden, z.B. mit einer Heißklebepistole.


Abb.: Umgebauter Deckel

Stellt man später beim Besatz mit Schaben fest, dass sich Kondenswasser unter dem Deckel und/oder an den Boxenwänden sammelt, ist die Durchlüftung unzureichend. In diesem Fall muss sofort auch in mindestens eine der Boxenwände eine Lüftungsfläche eingearbeitet werden.

Größere Faunanboxen eignen sich ebenfalls zur Unterbringung der Schaben - bei Scheibenläufern müssen die werksmäßig vorhandenen Lüftungsschlitze dieser Boxen aber selbstverständlich auch mit Alu-Fliegengaze verschlossen werden.

Um in den Boxen von Scheibenläufern entspannter hantieren zu können, kann unterhalb des Boxenrandes eine 2-3 cm breite Barriere aus dünn aufgestrichener Vaseline oder Silikonöl aufgebracht werden, welche einer gelegentlichen Erneuerung bedarf. Die Schaben sollte man trotzdem immer im Auge behalten und die Box nach Beendigung der Arbeiten wieder verschließen.

Einrichtung

Als Bodengrund gänzlich ungeeignet sind alle Arten von Futtermitteln – auch wenn es oft so im Internet zu lesen ist! Futter wird nur in Schälchen angeboten, auch nur in solchen Mengen, wie sie innerhalb weniger Tage verzehrt werden. Andernfalls braucht man sich nicht über einen Befall mit Milben zu wundern.

Zur naturnahen Einrichtung eignen sich als Bodengrund grabfähige Substrate, z.B. Kokoshumus (gepresste Ziegel, welche mit Wasser aufgeweicht werden), Blumenerde oder Walderde. Letztere friert man am besten für 1-2 Wochen ein, um evtl. enthaltene räuberisch lebende Insekten abzutöten. Auf den Boden kann auch noch eine Deckschicht aus Laub gegeben werden. Einige Rindenstücken oder Kokosnussschalen als Verstecke und Äste oder Bambusrohre zum Klettern komplettieren die Einrichtung.

Die häufig als Futterschaben gezüchteten Blaptica dubia, aber auch Blaberus- & Eublaberus-Arten, Archimandrita tesselata, Fauchschaben und einige weitere Arten können sehr viel zweckmäßiger und spartanischer gehalten werden, wodurch die Reinigung der Boxen und die Entnahme von Nymphen wesentlich leichter ist. Ein Bodengrund ist bei diesen Arten nicht zwangsläufig notwendig, um dennoch gute Zuchtergebnisse zu erzielen. Bei Blaberus-Arten kommt es bei substratfreier Haltung durch die geringere Luftfeuchtigkeit bei einzelnen Exemplaren mitunter zu Häutungsschwierigkeiten, was aber zumindest im Falle der Zucht als Futterschabe vernachlässigbar ist. Wenn man jedoch vertrocknete Nymphen in der Box findet, sollte lieber eine Substratschicht angeboten werden.

Bei der substratlosen Haltung ist es umso wichtiger, dass die Schaben ständig die Möglichkeit zum Trinken haben. Die Tränke muss auch den kleinsten Nymphen zugänglich sein!

In eine Zuchtbox für z.B. Blaptica dubia werden lediglich einige Lagen Eierpappen gegeben. Diese kann man sich in größeren Mengen beim Bäcker abholen. Die Eierwaben vergrößern die Grundfläche der Box erheblich und dienen den Schaben auch als Versteck. Von Zeit zu Zeit sollte man die Eierpappen aus hygienischen Gründen erneuern. Oft werden sie auch total durchlöchert und verlieren dadurch an Stabilität.


Abb.: Eingerichtete Zuchtbox mit Blaptica dubia

Ob naturnahe oder zweckmäßige Einrichtung, ein Futterschälchen und ein Schälchen mit Wasser (oder besser eine Dochttränke) sollten in jedem Fall vorhanden sein. Dochttränken haben einige Vorteile, z.B. wird das Wasser nicht verschmutzt, Schaben können nicht darin ertrinken und die Fassungsmenge ist deutlich höher. Werden Wasserschälchen eingesetzt, sollte etwas Watte oder ein Stückchen Schaumstoffschwamm als Ertrinkungsschutz in die Schälchen gegeben werden.

Zum Bau einer Dochttränke benötigt man eine Plastikdose (z.B. Feinkostbecher) und Polypropylenseil (Danke an Steffen von lucihormetica.de für den Tip), welches im Baumarkt als Meterware in verschiedenen Stärken erhältlich ist. Die Schaben können dieses Seil nicht auffressen. Nach dem Prinzip einer Öllampe schneidet man in den Deckel der Dose ein Loch, welches gerade groß genug ist, um das Seil durchzuziehen. Die Enden des Seils hält man kurz in die Flamme eines Feuerzeugs, damit sie in Zukunft nicht auftrieseln.


Abb.: Dochttränke, 400 ml (... esst mehr Nudossi!)

Nichtscheibenlaufende Schaben können glattwandige Futter- und Wasserbehälter nicht erreichen. Als Schälchen eignen sich daher am besten einfache Blumentopfuntersetzer aus Ton (in verschieden Größen im Baumarkt erhältlich), welche außen nicht glasiert sind.


Abb.: Blumentopfuntersetzer

Glattwandige Dochttränken müssen über Äste, durch versenken im Substrat oder über die Eierpappen für die Schaben erreichbar sein (auch für die kleinsten). <=

Futter

Die gängigen Schabenarten stellen keine hohen Ansprüche an die Ernährung und können mit dem gleichen Futter versorgt werden. Es gibt jedoch auch Spezialisten, welche eine ganz bestimmte Nahrung benötigen (z.B. Eichenlaub).

Als Trockenfutter eignen sich beispielsweise Haferflocken, Kleie, Matzingers Hundeflocken oder Kükenaufzuchtfutter (! ohne Kokzidiostatika !). Ergänzend (für einen möglichen Bedarf an tierischem Eiweiß) sollten auch Hunde-/Katzentrockenfutter oder Flockenfutter für Zierfische angeboten werden. Kükenaufzuchtfutter bzw. Kükenstarter bekommt man nur im Futtermittelhandel, meist in Abfüllungen von 5-25 Kg. Viele Händler verkaufen das Futter aber auch lose und wiegen die gewünschten Mengen ab. Kükenstarter ist ein fein pelletiertes Mischfutter, reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Es kostet zwischen 0.35 und 0.60 Euro je Kilo (abhängig von Marke und Anbieter).


Abb.: Kükenfutter, in diesem Fall Muskator "Ziergeflügelstarter + Aufzucht ZSG"

Das Trockenfutter sollte am besten mit Hilfe eines Zerkleinerers oder einer Kaffeemühle gemahlen werden – so können die Schaben es nicht umhertragen und die Box nicht unnötig mit Futterresten verunreinigen. Man kann man sich so auch eigene Futtermischungen herstellen (z.B. 1 Kg Haferflocken + 1 Kg Katzentrockenfutter), die man in dicht schließenden Vorratsdosen eine Weile lagern kann.

Frischfutter ist zumindest bei den bis hierhin erwähnten Arten nicht unbedingt notwendig, wird aber gerne angenommen und enthält viele Vitamine. Welches Futter die jeweiligen Schaben bevorzugen, muss man einfach ausprobieren. Geeignet sind Obst und Gemüse (beides nur geschält, Möhren am besten geraspelt), Brombeerblätter und Löwenzahn. Auf Salat sollte besser verzichtet werden, wenn man nicht weiß, ob er gespritzt wurde oder nicht. Nicht gefressenes Frischfutter sollte am nächsten Tag herausgenommen werden.

Temperatur / Licht


Da viele der Schabenarten aus warmen Regionen kommen, wird für eine effektive Zucht eine Temperatur von 26-28°C benötigt. Eine Haltung bei Zimmertemperatur ist zwar möglich, dabei wird sich die Produktivität allerdings sehr in Grenzen halten. Eine Beleuchtung ist nicht notwendig, wenn die Schaben über das Tageslicht einen Tag-Nacht-Rhythmus erfahren. Leuchtmittel können bei Terrarien aber zum Heizen genutzt werden (vorzugsweise externe Spots).

Die Zuchtboxen erwärmt man am besten mittels seitlich angebrachter Heizmatten. Man kann sie natürlich auch auf warme Aquarien, Terrarien oder in die Nähe eines Heizkörpers stellen. Natürlich sollte man erstmal ohne Tierbesatz ausprobieren, welche Temperaturen man mit diesen Methoden in der Box erhält. Bei mehreren Boxen macht auch ein mit Heizkabeln ausgestatteter Schabenschrank Sinn.

Die Temperatur in den Behältern sollte nachts auf Zimmertemperatur absinken, daher empfiehlt es sich, die Wärmequellen mittels einer Zeitschaltuhr zu steuern.

Temperaturen von mehr als 30°C werden i.d.R. nicht sehr gut vertragen und führen mitunter zu einem Zusammenbruch der Zucht und dem Tod der Schaben.

Reinigung / Pflegeaufwand

Die Behälter sollten wenigstens 1x in der Woche auf verstorbene Tiere kontrolliert werden. Bei der Gelegenheit können auch gleich die Tränken aufgefüllt werden (Wasserschälchen muss man mitunter häufiger nachfüllen).

Futter muss man 2-3x pro Woche nachfüllen, da es, wie oben schon erwähnt, zur Vermeidung von Milbenplagen vorteilhafter ist, immer nur kleine Mengen zu reichen, welche innerhalb weniger Tage aufgefressen werden.

Bei substratfreier Haltung sollte 1x monatlich eine Grundreinigung stattfinden, wobei Kot und Häutungsreste aus der Box entfernt und die Eierpappen ganz oder teilweise erneuert werden. Bei mehreren Zuchtboxen ist es mitunter recht aufwendig, die kleinen Nymphen aus dem krümeligen Schabenkot herauszulesen. Für Blaptica dubia habe ich mir daher ein Sieb aus einer Plastik-Haushaltsschüssel und stabiler Edelstahlgaze mit 2 mm Maschenweite gebaut (Gaze mittels Lötkolben in die Schüssel eingeschmolzen). Für Scheibenläufer ist diese Methode natürlich gänzlich ungeeignet.

Bei Verwendung eines Bodengrundes muss man anhand der Verschmutzung entscheiden, wann es Zeit für einen Wechsel ist. Dies ist natürlich auch von der Besatzdichte abhängig. Dabei müssen dann die kleinen Nymphen und ggf. die Ootheken aus dem Substrat gesammelt werden.

Geruchsentwicklung

Die hier genannten Arten stinken zwar nicht, wie oft vermutet wird - wenn man aber die Nase in eine Zuchtbox mit mehreren Hundert Schaben hält, ist natürlich ein gewisser Eigengeruch wahrnehmbar.

Tote Schaben müssen selbstverständlich regelmäßig entfernt werden, die fangen bei den Temperaturen und Luftfeuchtigkeitswerten in den Behältern ganz erheblich an zu stinken. 

Umgang mit den Schaben

Man braucht sich nicht zu scheuen, die Tieren anzufassen - sie beißen nicht. Dennoch ist es anfangs gewöhnungsbedürftig, da die Schaben mitunter extrem flink unterwegs sind und/oder sich an den Fingern festkrallen. Insbesondere große Fauchschaben sind sehr kräftig und können sich gut festhalten.

Ungewollte Vermehrung in der Wohnung

Vor der Anschaffung sollte man sich gründlich über das Gefahrenpotential der jeweiligen Schabenart informieren - auch wenn die wenigsten der zahlreichen Schabenarten tatsächlich als Schädlinge gelten.

Auf die Haltung von Periplaneta, Blatta und Blattella sollte man besser verzichten. Auch die oft als Futterschaben angebotenen "Schokoschaben" (Shelfordella tartara) stehen im Verdacht, unter günstigen Bedingungen in der Wohnung stabile Populationen aufbauen zu können.

Bei vielen Arten ist eine Vermehrung versehentlich entflohener Tiere in der Wohnung sehr unwahrscheinlich, z.B.:

- Archimandrita tesselata
- Blaptica dubia
- Blaberus spp.*
- Byrsotria spp.*
- Elliptorhina spp.*
- Ergaula capucina
- Eublaberus spp.*
- Gromphadorhina spp.*
- Gyna lurida
- Lucihormetica spp.*
- Princisia spp.*

* spp. = alle Arten der Gattung

(Würde mich freuen, wenn jemand die Liste fortsetzen kann - auch die Liste von Schaben mit Schädlingspotential)

Entflohene Schaben werden sich bevorzugt in dunklen, engen Verstecken aufhalten, also z.B. unter und hinter Möbeln, Fußbodenleisten, auf dem Boden stehenden Blumentöpfen, Kartons, unter der Badewanne o. Dusche - und praktisch jeder größeren Ritze.

Die Tiere werden nach Wasser und Nahrung suchen, was man sich zu Nutze machen kann, indem man Klebefallen mit einem Lockstoff- oder Fraßköder auslegt.

Man kann sich auch selber Fallen basteln, z.B. aus Plastik-Getränkeflaschen. Dazu wird Du die trichterförmige Seite mit der Öffnung abgeschnitten, und umgekehrt in die untere Hälfte der Flasche (also mit der Öffnung Richtung Boden) gesteckt und mit Klebeband. fixiert. Da nicht alle Schaben an glatten Flächen empor laufen können, am besten noch einen Streifen Haushaltskrepp außen in den Trichter der Flaschenfalle bis zur Flaschenöffnung kleben (als Kletterhilfe). Dann muss nur noch Futter als Köder in die Falle.

Was evtl. auch funktionieren könnte, wäre das Aufstellen von Futter- und/oder Wasserschälchen, wobei um die Schälchen herum doppelseitiges Teppichklebeband auf den Boden geklebt wird. Oder Schälchen auf ein Stück Pappe stellen und einen ausgerollten Fliegenfänger (diese furchtbar klebrigen Fliegenstreifen) rings um das Schälchen auf die Pappe kleben.

Man könnte auch kleine Kartons nehmen, deren Boden in eine Klebefalle verwandeln, ein paar Löcher unten in die Seitenwänden schneiden und wiederum ein Schälchen mit Futter oder Wasser in den Karton geben.

Bezugsquellen

Schaben kann man auf Insekten- und Terraristikbörsen oder über spezielle Online-Anzeigenmärkte finden. Neben der Biete-Rubrik hier im Forum sind auch folgende Seiten zu empfehlen:

- http://www.terraristik.com/tb/list_classifieds.php
- http://www.zag-wirbellose.de/kleinanzeigen/index.htm

Schaben können bei Außentemperaturen von 10-25°C problemlos per Paket/Päckchen verschickt werden. Bei kühleren Temperaturen sollte man auf eine Styroporbox und Heatpacks zurückgreifen – oder, wie auch bei höheren Temperaturen, lieber ganz vom Versand absehen.

To be continued...

Gruß
Alex

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